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Die Oder bei Hohenwutzen
23.05.2005, JürgenSeit der Damm zwischen Hohenwutzen und Hohensaaten wieder befahrbar
ist, kann man auch eine der beliebsten Angelstellen der Berliner an der Oder wieder gut erreichen. Die Buhnen zwischen den beiden Orten gelten als Topstellen für viele Oderangler. Sei es auf Raubfisch oder Friedfisch, hier hat es jeder schon mal probiert. Im Winter trifft man schon am frühen Nachmittag auf die Quappenangler und am Wochenende kann man froh sein, wenn man noch ein Plätzchen findet. Dann sind nicht nur die Buhnen besetzt, auch der Raum dazwischen bietet Platz für viele Angler. Die Quappenmontage wirft man bis an den Hauptstrom.... |
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Der Gotts See bei Götschendorf
23.05.2005, JürgenGut versteckt im Wald hinter Götschendorf liegt der Gotts See (ca 10,18 ha). Eigentlich nur ein grösserer Teich bietet er den Weissfischanglern gute Möglichkeiten für das Angeln auf Plötzen, Rotfedern, Schleien und Karpfen. Letztere sind schwer zu fangen und regelmässig gibt es Schnurbruch, weil mal wieder einer unerwartet gebissen hat. Brassen sucht man hier vergeblich.
Der See ist kaum tiefer als zwei Meter und nur schwer zugänglich. Ohne Boot ist das Angeln nur auf den drei Stegen an der Ostseite möglich, die vom ortsansässigen Angelverein gepflegt werden. Das restliche Ufer ist von einem Sumpfgürtel umgeben und komplett unzugänglich. Der See hat die Form einer Acht und der südliche Teil verlandet schliesslich in einem Sumpf. Im nördlichen Abschnitt des Sees breitet sich ein hoher Schilfgürtel aus, davor sind die tiefsten Stellen des Gewässers zu finden. Man muss nach den pflanzenfreien Löchern schauen und hier sein Futter ausbringen. ... | ||
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Der Wels
23.05.2005, JürgenDer Wels, Siluris glanis, kaum ein anderer Fisch in unseren Breitengraden ist so geheimnisvoll und von Legenden umgeben. Seit Jahrhunderten wird immer wieder von Riesenwelsen in diesem und jenem Gewässer berichtet, die neben Hunden und anderem Getier auch gelegentlich mal ein Kleinkind in die Tiefe ziehen. Auch die Fischzüchter und Teichwarte der Angelvereine fürchten ihn wegen seiner angeblichen Gefrässigkeit (-die aber fischbiologisch längst widerlegt ist).
Von den mehr als 1200 Welsarten auf der Welt wird der bei uns vorkommende europäische Wels mit Einzelexemplaren von über drei Meter Länge am größten. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Spanien bis nach Sibirien und von Skandinavien bis nach Griechenland. Vielen bekannt sind die Welscamps in Spanien am Ebro und Riba Roja Stauseee und in Italien am Po, spezialisierte Welsangler fahren aber auch nach Bulgarien oder nach Griechenland, immer auf der Suche nach dem nächsten Monsterfisch.... |
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Die Stadt, der Müll und der See: Der Arkenberger See (Achtung: Ab 2005 kein DAV-Geässer mehr)
23.05.2005, JürgenEigentlich ein schönes Gewässer, der Arkenberger See, wäre da nicht
seine fatale Nähe zur Stadt und die dadurch bedingte leichte Erreichbarkeit. Nur wenige Minuten von der Autobahnausfahrt Schönerlinde liegt der See am Fuße einer großen Bauschuttdeponie. Früher wurde hier mal Sand gebaggert, daher stammen auch die beiden einzigen tieferen Stellen des See, dort standen die Bagger, als 1979 beim Autobahnbau der See entstand. Gleich bei der Anfahrt fällt einem auf, daß das gesamte Gelände offensichtlich als Naherholungsbereich benutzt wird, viele Skater und Biker sind auf der wenig befahrenen Strasse unterwegs und rund um den See gibt es unzählige Feuerstellen und breitgetretene Ufer mit entsprechenden Müllansammlungen. Man merkt, dass hier irgendwie die öffentliche Ordnung versagt: Ein ausgeschilderter Parkplatz fehlt ebenso wie Mülltonnen oder Hinweisschilder. Einzig ein kleines Pappschild verbietet das Campen und Lagern. Seit 2003 ist wegen Nichteinhaltung der Richtwerte auch das Baden verboten. Natürlich hält sich niemand daran. Und überall werden Hunde und Modellboote zu Wasser gelassen. Hinten in einer Ecke hat sich ein kleines Rollheimerdorf niedergelassen, die stören aber niemand und halten ihr Terrain auch selbst sauber. Früher wurde der See von der Angelsportgruppe "City" im DAV e.V. bewirtschaftet, aber mit der Zeit wurde die Arbeit einfach zu viel. Schliesslich will man außer Sauber machen auch mal Angeln gehen.... | ||
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Zander im Kielwasser
23.05.2005, JürgenIrgendwo hatte ich schon mal davon gelesen, aber vieles vergisst man
und so einiges mag man nicht recht glauben. Bei einem Besuch im Schiffshebewerk Niederfinow konnte ich es jetzt aber mit eigenen Augen sehen: Direkt im Kielwasser der Fähre und der Schubverbände raubten die Zander! Ich sass auf der Fähre, um einmal die Schleusung im Hebewerk mitzuerleben und weil der Trog noch ganz oben war, drehten wir mit der Fähre noch eine kleine Runde. Mir war schon aufgefallen, dass im Bereich der Schleuse immer wieder Raubfische unterwegs waren, wenn das Wasser mal wieder von den davonstiebenden kleinen Fischen und dem jagenden Räuber aufgewühlt wurde.... | ||
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