Die Stadt, der Müll und der See: Der Arkenberger See (Achtung: Ab 2005 kein DAV-Geässer mehr)
Nun, wen das aber alles nicht stört, der findet zumindest in den
kühleren Monaten ein Gewässer vor, an dem sich auch ein Ansitz nach
Feierabend durchaus lohnen kann. Neben Karpfen, Hecht und Zander
beherbergt der See auch Welse. Das ganze Ufer ist mit Angelstellen
gepflastert, so das die Auswahl eher schwer fällt. Im hinteren Teil,
der Strasse abgewandt gibt es auch einige ruhigere Stellen, ansonsten
immer mal ein Schilfgürtel und Platz genug an beiden Seiten, um sich
niederzulassen. Der See ist voller Entengrütze und im Uferbereich gibt
es neben dem ganzen Müll im Wasser auch noch hartnäckige Pflanzen. Der
Bewuchs soll aber ca. 12m vom Ufer entfernt aufhören, dann ist der
Boden sandig bis schlammig. Schon im Frühjahr bieten sich Posenmontagen
an, da die Pflanzen im See aufgrund seiner flachen Uferbereiche sehr
schnell wachsen. In der hinteren Ecke ist es schon am Ufer etwas
tiefer, während der ganze Bereich vorne sehr flach abfällt.