So soll es aussehen!

Heute hatte man gute Sicht auf den Untergrund der Ostsee in Strandnähe. Man kann sehr gut die beiden Sandbänke erkennen. Oft reicht es beim Brandungsangeln schon, den Köder im Bereich der zweiten Sandbank abzulegen, um gute Erfolge zu erzielen.
Was man nicht sieht, sind die großen Steine, die sich in den dunklen Bereichen verstecken. Dort tummeln sich bei guten Bedingungen die Meerforellen. Dann muss man auch nicht werfen wie ein Weltmeister, sondern erreicht die wichtigen Bereiche sogar von Land aus.

08.03.2010, Autor: Jürgen


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2 Kommentare:

• 10.03.2010 : juergen : Wenn ich nur könnte, würde ich umziehen.
• 10.03.2010 : Zoref : Brandungsangler

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